Informationsübertragung mit dem neuen Quantencomputer

Mit der Physik, die A. Einstein nicht akzeptiert hat, die er spukhafte Fernwirkung nannte, haben die Physiker nach jahrzehntelanger Forschung den schnellsten Computer gebaut.

Informationen wurden bis heute durch Materie übertragen; entweder durch Schallwellen, durch bewegliche Elektronen in Kupferleitungen oder durch Photonen in Glasleitern und den Raum.

Die Informationsübertragung durch Quantencomputer ist fundamental anders.

Hier übermitteln nicht mehr die Materieteilchen die Informationen. Es sind hier die Quanteneigenschaften, der Geist der Materie, der programmiert wird. Alle kleinen Materieteilchen haben eine Doppelnatur. Sie können als Materie oder Geist auftreten. Als Geist beinhalten sie die Quanteneigenschaften der Materie. Von Quantencomputer zu Quantencomputer wandert nicht mehr Materie. Es werden hier Quanteneigenschaften, der programmierte Geist der Doppelnatur übertragen. Die Informationen laufen nicht mehr durch Raum und Zeit und sind nicht mehr an feste Materie gebunden. Sie brauchen deshalb keine Signallaufzeit wie die bisherigen Systeme. Bei dem empfangenden Quantencomputer erscheinen die gesendeten Daten wieder mit neuer Materie zur weiteren Verarbeitung. Die neue Datenübertragung benutzt eine geistige „Ebene“ des Universums, die Physiker in den letzten 100 Jahren immer besser erforscht haben und die Theologen ausgeklammert haben. Man spricht hier auch vom Internet des Universums.