Spaßbild zu den Naturgesetzen der Quantenphysik
Die Menschen mitnehmen

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Prof. Dr. Hans-Joachim Blome, Der Beginn der Welt aus der Sicht der Quantentheorie, DLR-ASTROSEMINAR 2015, 12. Mai, Protokoll

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Stellt man sich ein Quantenteilchen (kleine Masse) in einem Gedankenexperiment auf Skiern vor und nimmt man dazu die Quantengesetze, dann fährt das Quantenteilchen zuerst als Materieteilchen los. Wenn es auf ein Hindernis (hier Baum) stößt, wechselt es seinen Materiezustand und umgeht den Baum auf beiden Seiten als Geist/Information. Hinter dem Hindernis wechselt das Teilchen wieder in den Materiezustand. Dieses Naturgesetz ist in unzähligen verschiedenen Experimenten bestätigt worden.

Kommentar

Diese Quantengesetze werden häufig mit dem Prädikat „seltsam“ beschrieben. Man kann diese Physik als Mensch nicht verstehen. Seit etwa 100 Jahren hat man diese Naturgesetze auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis, die Wirklichkeit ist so, auch wenn man als Mensch das nicht verstehen kann. Die Naturgesetze der Göttlichen Schöpfung gehen über das menschliche Verstehen hinaus und zeigen uns von der Schöpfung mehr, als wir Menschen verstehen können. Wenn ein Atom „stirbt“, lebt sein Geist weiter und umgeht das Hindernis (hier Baum), danach kommt es als Materie im neuen Gewand zurück – Experimentalphysik der Quantenphysik. Schon vor 20 Jahren konnte man in der Fachliteratur lesen, dass die meisten Physiker religiöse Menschen sind. Man kann Gott nicht mit der Physik beweisen und nicht widerlegen. Die Physik der letzten 100 Jahre macht aber das Tor zu Gott immer weiter auf.