Übersicht über die
Physik des zwanzigsten Jahrhunderts

  1. Um 1900 fußte die Physik, wie die heutige Schulphysik, auf Newtons Physik. Die Physiker gingen davon aus, dass Materie, Raum und Zeit konstante, also unveränderliche Größen sind. Das heißt, Materie, Raum und Zeit sollte es schon immer gegeben haben und sollte es in der Zukunft immer geben. Die Physiker schlossen damals deshalb eine Schöpfung und damit einen Gott aus.
  2. Albert Einstein zeigte uns, dass Materie, Raum und Zeit veränderliche physikalische Größen sind. Das war so fundamental anders, dass der Bildungsbürger damit überfordert war. Auch in die Schulphysik fand diese schwere Physik keinen Eingang.
  3. Die neue Physik setzt da noch etwas drauf. Sie sagt uns, das Universum ist vor 13,8 Milliarden Jahren aus dem "Nichts" mit einem Urknall entstanden. Außerdem erscheint in vielen quantenmechanischen Physikversuchen eine geistige Fernwirkung. Sie ist auch mitverantwortlich, dass es das Universum und uns gibt. Siehe den Aufbau der Materie in der Zeitschrift: Sterne und Weltraum, 2010, Heft 10, Bild D . Bei der Entstehung von Atomen entstehen durch die geistige Fernwirkung Vakuumfluktuationen aus virtuellen Elektronen und virtuellen Positronen, die den positiven Atomkern von dem äußeren Elektron abschirmen und so dem Atom seine Stabilität geben.

Anmerkung:
Im größten Teilchenbeschleuniger (Schweiz) treten Temperaturen auf, die 100 000 Mal höher sind als die Temperatur in der Sonne. Das ist die Temperatur, die das Universum hatte, als es erst 0,000.001 Sekunden alt war. In seinen Vakuumröhren ist die Atmosphäre 10 Mal dünner als auf dem Mond. Unter diesen Bedingungen zeigen sich sensationelle Ergebnisse, die das physikalische Weltbild vom Jahre 1900 auf den Kopf stellen.