Die Grenzen der Logik in der Schöpfung

Auf Grund der Newtonschen Mechanik (Schulphysik) und der Logik gingen die Physiker zu Napoleons Zeiten davon aus, dass das Universum ohne Anfang ist, schon immer so bestanden hat und immer so weiter bestehen wird. Für sie waren Materie, Zeit und Raum konstante Größen der Physik. Deshalb gab es für sie keinen Schöpfer, keinen Gott. Ein jeder freie Mensch war für sich die höchste Instanz. Ein Jeder entschied für sich, was gut und böse für ihn ist.

Mit Albert Einstein änderte sich der Kenntnisstand. Er zeigte, dass Materie, Zeit und Raum veränderliche physikalische Größen sind. Inzwischen sind Albert Einsteins Erkenntnisse alle durch physikalische Experimente bestätigt. Sie werden sogar von den Entwicklern angewendet, die so neuen Wohlstand schaffen konnten. Dem Bildungsbürger waren Albert Einsteins Erkenntnisse unverständlich. Er lehnte sie ab, glaubte, es seien theoretische Modelle ohne praktische Bedeutung. Er merkte nicht, dass sein heutiger Wohlstand auf Einsteins Erkenntnissen und weiteren Erkenntnissen der Quantenphysik beruht.

Die neue Physik ist noch einen Schritt weiter gegangen. Die Physiker wissen heute, dass die Materie, Raum und Zeit nicht nur veränderliche Größen sind. Diese physikalischen Größen sind aus dem Nichts entstanden. In der heutigen Physik geht es um Ereignisse ohne Ursache, um messbare "spukhafte" Fernwirkungen, um die Verflechtung der materiellen Welt mit der transzendenten Welt und was die materielle Welt im Innersten zusammen hält. Diese Dinge lassen sich nur durch Messungen in physikalischen Experimenten klären. Dabei treten neue physikalische Gesetze auf, die mit der Logik nichts mehr zu tun haben. In dem Universum gibt es nur sehr wenig feste Materie, wie wir sie auf der Erde kennen, und nur für dieses bisschen Materie ist die Logik ein zuverlässiger Führer. Zerlegen wir die feste Materie in ihre Atome, treten neue Naturgesetze auf, die nicht mehr an die Logik gebunden sind. Man kann sich in der Quantenphysik nur noch auf messbare Wirklichkeit verlassen. Wenn die Wissenschaftler ihre Ergebnisse zusammenfassen, sprechen sie vom Schöpfungsmodell und von Gott.


Was kann man verstehen und was nur wissen

Schulphysik Relativitätstheorie Quantenphysik
Direkt verstehbar ja nein nein
Berechenbar ja ja ja[1]
Benutzt heute jeder Bürger ja ja ! ja ![2]
Direkt beobachtbar ja nein nein
Mit technischen Geräten beobachtbar ja ja ja

  1. [1] Ausnahmen: Es gibt spätere Zustände, die lassen sich auch bei Kenntnis aller Quanteneigenschaften nicht vorhersagen. Sie sind weder wahr noch falsch, sie geschehen außerhalb der Mathematik (spektrale Lücke).
  2. [2] ja !:Heute bei allen industriell hergestellten Produkten beteiligt.

Mehr unter: www.wie-alles-begann.info