Wo zeigen sich im Universum die Dunkle Materie, die Dunkle Energie, die Vakuumenergie und die transzendente Physik

Die Dunkle Materie spürt nur die Gravitationskraft und konnte sich deshalb ungestört frühzeitig in Zentren zusammenziehen (verklumpen). Die uns bekannte sichtbare Materie (Baryonsche Materie) war am Anfang im Universum so gleichmäßig verteilt, dass ihre Gravitationskraft bei weitem nicht ausreichte, das Gas so weit zu verklumpen, dass in ihm Sterne entstehen konnten. Erst mit der Unterstützung der Dunklen Materie konnten sich später Sterne bilden. Die großen und kleinen Galaxienhaufen, sowie die Galaxien selbst werden durch die Dunkle Materie zusammengehalten. Ohne die Dunkle Materie würden die Sterne davonfliegen wie die Sessel eines Kettenkarussells, wenn bei sehr stark überhöhter Geschwindigkeit die Ketten reißen. Außerdem zeigen die Bilder von zusammengestoßenen Galaxien, dass sich Sterne, Gas und Dunkle Materie getrennt haben.

Die Dunkle Energie ist die treibende Kraft im Universum. Sie bläht das Universum auf. Sie wächst so schnell wie der Raum des Universums; dadurch bleibt die Dichte der Dunklen Energie im Universum konstant. Siehe: Der Urknall Bild Nr. 6. Wenn in einem Atom Dunkle Energie auftaucht, verändert sich die Wellenlänge und die Frequenz der Elektronen, was messbar ist. In dem Universum gibt es eins nicht, den leeren Raum. Überall entstehen im Universum virtuelle Teilchen, die das Vakuum aus energetischen Gründen sofort wieder zurückfordert. Gibt man dem Vakuum aus anderer Quelle genügend Energie zurück, werden die virtuellen Teilchen in unserem Universum zu dauerhafter Materie. Siehe: Der Urknall, Bild Nr.56.

Wie sieht es in den Atomen aus? Wenn sich zum Beispiel ein Wasserstoffatom aus einem Proton und einem Elektron bildet, entstehen aus dem Vakuum gleichzeitig viele virtuelle Elektronen und virtuelle Positronen, die den positiven Atomkern von dem äußeren negativen Elektron abschirmen. Siehe: Der Urknall, Bild Nr.67. Dadurch wird verhindert, dass das nach innen beschleunigte Elektron Energie verliert, in den Atomkern stürzt, und diesen zerstört. Woher weiß das Vakuum, das ein Atom entstanden ist und viele virtuelle Elektronen zu bilden sind? Eigentlich müssten die positiven elektrischen Ladungen der Protonen dieselben auseinander treiben und die Atomkerne zerstören. Verhindert wird dies durch die Quarks, die Teilchen der Starken Atomkraft (Gluonen) austauschen und dadurch die Atomkerne zusammen halten. Das W-Boson, ein Teilchen der Schwachen Atomkraft, koppelt an das Vakuum an, und bekommt von dort seine Masse.

Alle Quantenteilchen, ob Molekül, Atom, Photon usw., haben in der transzendenten Quantenwelt eine zweite Existenz, wie physikalische Versuche zeigen. Siehe die zwei wichtigsten Quantenversuche der Quantenphysik: Warum der Mensch unsterblich ist - neue Physik. Wenn unsere Synapsen in unserem Gehirn feuern, werden Informationen in der parallelen geistigen Quantenwelt, in unserem Quantengedächtnis abgespeichert. Die ganze Persönlichkeit wird in der Quantenwelt (geistigen Parallelwelt) abgespeichert. Feuern die Synapsen erneut, können die Informationen erneut kopiert werden und in unsere Welt zurückkommen. So entstehen das Langzeitgedächtnis und unser Bewusstsein. Die Informationen des Quantengedächtnisses erlauben nach dem Tod ein ewiges Leben.

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